Philipps-Universität Marburg


Die Projektpartner an der Philipps-Universität Marburg sind für die Koordination des Verbundes und für Teile der naturwissenschaftlichen Experimente in BioHolz zuständig. Die Koordinationsaufgaben umfassen die Abstimmung der Methoden ebenso wie die Zusammenführung und übergreifende Synthese der Ergebnisse aus dem Teilprojekten. In diesem Zusammenhang hat die langfristige Sicherung der Daten für zukünftige Nutzungen eine besondere Bedeutung, da aufgrund der langen Entwicklungszeiten von Wäldern die Ergebnisse bestimmter Maßnahmen erst nach Jahren oder Jahrzehnten messbar werden können.  Damit Ergebnisse des Projektes für den Schutz biologischer Vielfalt und die ausgewogene Bereitstellung verschiedener Ökosystemleistungen von Wäldern angewendet werden können, organisieren die Partner an der Philipps-Universität den Austausch mit Akteuren aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.

Die Veröffentlichungen finden Sie hier.

Die Philipps-Universität hat auch Flächen und Material für zwei experimentelle Blöcke des Verbiss-Experiments zur Verfügung gestellt, die 2016 eingerichtet wurden.